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Die Tore von Babylon – Whitmore Manor

Gothic Mystery • Okkulter Thriller • Psychologische Tiefe


Kurz-Claim

Die Tore von Babylon – Whitmore Manor ist der erste Teil einer mehrteiligen Saga über das Vermächtnis einer alten englischen Familie, deren Wurzeln in okkulten Ritualen und vergessenen Blutlinien liegen. Der Roman verbindet klassische gotische Atmosphäre mit vielfältigen kulturellen Einflüssen – von ägyptischen, keltischen und angelsächsischen bis hin zu christlichen und indigen-amerikanischen Mythen – und verknüpft sie mit moderner Erzählweise und psychologischer Spannung.

Kurzbeschreibung

Whitmore Manor – ein Ort voller Schatten, in dem Spiegel zu Toren werden und alte Schuld erwacht.
Als Maklerin Jessica Henshaw das Anwesen für den Erben Christopher begutachtet, wird sie in ein Spiel aus Macht, Versuchung und Erinnerung gezogen. Während Christophers Frau Amber der dunklen Verlockung erliegt, muss Jessica über Leben und Zukunft entscheiden – und entdeckt, dass auch sie längst Teil des Rituals ist.

Highlights

  • Spiegel als psychologisch-okkultes Zentralmotiv
  • Gothic-Atmosphäre + moderner Mystery-Drive
  • Eigenständige Protagonistin, ambivalente Antagonistin
  • Ein interkulturelles Geflecht aus ägyptischer, keltischer, angelsächsischer, christlicher und indigen-amerikanischer Mythologie.
  • Religion & Machtpolitik – differenziert, respektvoll

Cover

Buchcover: Die Tore von Babylon – Whitmore Manor
Cover-Entwurf • © Henrik Niesler

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